Der Mauerfall aus migrantischer und jüdischer Perspektive
19.09. 18:00 Uhr, Aula der Volkshochschule Raum 301
Der Mauerfall und die nachfolgende Transformation war eine Zäsur in der deutschen Geschichte. In der jährlichen Erinnerung sind die Sichtweisen der migrantischen Bevölkerung aber bis heute kaum gesehen.
Wie erlebten jüdische und migrantische Menschen die Umbruchszeit? Wie kann eine inklusive Erinnerungskultur für alle aussehen? Und warum ist sie heute wichtig?
Zusammen mit Lydia Lierke, der Herausgeberin des Buches „Erinnern Stören“, und einer Autorin laden wir ein zu Lesung und Gespräch.
Eine Kooperation mit der Stiftung Friedliche Revolution, Projekt Revolutionale.
Grundgesetz Artikel 3,3 Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.