Maria Hartmann ist Friedens- und Konfliktforscherin in Marburg
Kurzvita:
- Sie promovierte als Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung zum Thema „Neue Allianzen? Dissidenz als geteilte Erinnerung in der postmigrantischen Gesellschaft. Eine Fallstudie mit syrischer Diaspora und DDR-Bürgerrechtsbewegten“.
- Forscht, arbeitet und engagiert sich politisch zu Fragen von transnationaler Solidarität und Diaspora-Aktivismus im Kontext emanzipatorischer Bewegungen. Vor ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit war sie mehrere Jahre Projektleiterin für die Menschenrechtsorganisation Adopt a Revolution und entwickelte unter anderem Ausstellungen und Bildungsmodule.
- Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Konfliktforschung in Marburg im DFG-geförderten Projekt „Menschenrechte in der Migrationsgesellschaft“.
- Sie ist Redakteurin beim Journal „Wissenschaft und Frieden“ und schreibt freiberuflich für verschiedene Blogs und Magazine